Aus Dirk Kruses Radiorezension auf Bayern 2:
»Alles andere als L’art pour l’art oder ein großer literarischer Jux. Es hat Relevanz. Philip Krömer schreibt eine anspruchsvolle, aber süffige Prosa, die phantasievoll mit alten Stilen spielt und sich wohltuend vom lakonischen Ton vieler junger Autoren abhebt. Sie ist zudem genau gearbeitet in Klang, Rhythmus und Form. Und sie steht in der Tradition so bedeutender Humoristen wie Ror Wolf, Urs Widmer, Wolfgang Hildesheimer oder Arno Schmidt. Philip Krömer gelingt es sogar mit nur einem einzigen Satz Mythen und Geschichte umzuschreiben.«
Der Beitrag läuft am 19.02.2020 um 13:30 Uhr in der regionalZeit auf Bayern 2, ist aber bereits zum Nachlesen und -hören online.
Zum Buch