[rezension] »Ein Vogel ist er nicht« in phantastisch! #78

»Biografien kreuzen sich, die sich sonst wohl nicht kreuzten. Der Erlanger Autor wagt. Und es funktioniert. Auf jeder Seite. Mit jedem Satz. Weil Krömer fabulieren kann, weil er seine Ideen und Fiktionen mit einer feinen wie durchdachten Sprache präsentiert. … In der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur gibt es kaum vergleichbare Werke, höchstens noch Tyll von Daniel Kehlmann, wenn auch mit komplett anderen Vorzeichen. Philip Krömer ist ebenfalls Spieler und ein Strippenzieher in diesem Buch, das mit subtilem Humor und humorvoller Subtilität arbeitet. … Philip Krömer hält seine Leser zum Narren und es ist großartig. Sogar neunmal hintereinander. Wäre es ein Schelmenstück, dieser Streich sollte nie zu Ende gehen.«

Die ganze Besprechung lest ihr in der aktuellen Ausgabe 78 von phantastisch! – Magazin für Science Fiction, Fantasy und Horror

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